Die Schuld, die uns verfolgt
Kriminalroman, Schmidt & Schmidt 1
Paperback
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Pressestimmen
»Eine Entdeckung ist dieser Krimi allemal, er besticht durch interessante, tiefgründige Charaktere mit Vorgeschichte und ist aufregend erzählt.«»Ein clever konstruierter Fall, sympathische Ermittler und das Ganze leicht und locker erzählt: Schmidt & Schmidt dürfen gerne in Serie gehen!«»Ein gelungener Serienauftakt.«»Allein diese Paarkonstellation zwischen Provinz und Metropole verspricht vielseitige Perspektiven auf die Handlung. Tatsächlich treiben die Autoren dieses Spiel noch weiter – die Geschichte wird aus der Sicht mehrerer Figuren erzählt (…). Das bringt eine zusätzliche Dynamik in die ohnehin rasante Erzählung. Charmant ist es aber vor allem deshalb, weil scheinbare Gewissheiten so eine Gegenerzählung bekommen.«»Für Fans von Tatort und Co sicher genau das Richtige.«»Der sehr flüssige Schreibstil und die schnellen Perspektivwechsel lassen die Handlung von Beginn an wie wie ein Film vor meinem geistigen Auge ablaufen.«»Für Fans von Kriminalromane könnte dies eine interessante neue Reihe werden.«»Der Schreibstil ist sehr angenehm und konnte mich fesseln, gab es doch actionreiche aber auch humorvolle Szenen.«»Ein beeindruckendes Joint Venture von Alt-Autor und Neu-Autorin, das auf weitere Bände mehr als neugierig macht.«»Ein sehr empfehlenswerter Kriminalroman, […] intelligent erzählt und äußerst sympathisch.«»Ihre Erfahrungen mit Berliner Bandenkriminalität, Rauschgiftschmuggel, Plattenbaualltag fließen stark in den ersten Fall der Ermittler Thi Linh Schmidt/Adam Schmidt ein, werden zur Romanhandlung. Das verleiht dem Krimi eine ungeheure Authentizität und Dichte, wirft Blicke in das Leben in Marzahn damals wie heute.«
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Die Schuld, die uns verfolgt

Zwei Kriminalfälle - zwei Kommissare – Berlin mit Umland als Tatort: Das ist die Kurzfassung. Kommissar Adam Schmidt ermittelt im Fall einer Kindesentführung eines zweijährigen Mädchens in Berlin, während seine Frau Linh als Kommissarin zu einem Banküberfall im Berliner Umland gerufen wird. Schnell wird klar, dass es eine Verbindung zwischen beiden Fällen gibt. Routiniert suchen beide nach einer schnellen Lösung, denn bei Kindesentführung spielt Zeit eine große Rolle. Außerdem scheint die Bankräuberin außer Kontrolle zu geraten. Zeitgleich erfahren wir in Rückblenden in die 90er Jahre die Vergangenheit des Kommissars... 

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